Nach dem Abendessen gibt mir mein Vater etwas Großes.
"Das gehört dir!"

Ich halte es mit den beiden Händen. Es ist ziemlich schwer. Und riecht stark nach einem Tier.
"Büffelleder!", sagt mein Vater.

Wir legen den schweren Büffel auf das Sofa.

Er hat vorne zwei Schlösser. Mein Vater zeigt mir, wie man sie auf macht. Jetzt riecht er noch stärker.

Aber der Geruch gefällt mir. Ab jetzt ist der Büffel mein eigenes Tier. Wir werden uns lieb haben.

Nur, er kann nicht selbst gehen und ich muss ihn tragen. Und er ist, wie gesagt, ziemlich schwer.

"Çanta" (= gelesen Tschanta, Tasche), hat drei Fächer. Das erste ist für die Schreibgeräte, das mittlere ist das breiteste und ist für die Bücher, und das letzte ist für die Schulhefte. All diese Sachen kenne ich noch nicht.

Ich nehme die Schultasche und lege sie unter mein Kopfkissen im Bett. Einige Nächte werde ich darauf schlafen.

Heute ist Sonntag. Mein Dede kommt extra zu uns, um mich als Schulkind zu fotografieren.

Meine Mutter gibt sich große Mühe, mich richtig herzurichten. Es dauert lang.

Danach stellen sie mich vor die Stauden vor der hinteren Mauer vom Haus unserer Hausherren.

Mein Dede stellt mir gegenüber seinen Fotoapparat auf. Geht hin und her und macht Lichtmessungen.

Ich stehe die ganze Zeit wie eine Kerze da und schaue ihn an.

"Achtung! Lächeln! Nicht bewegen! Fertig!"

Leider konnte ich nicht lächeln.